SO ENTSTANDEN DIE IDEE UND UNSER WIRKEN
Die Genossenschaft Solidarität Oberaargau
bezweckt die Beschäftigung und Integration von unterstützungsbedürftigen und beeinträchtigten Menschen. Sie plant, finanziert und betreibt entsprechende gemeinnützige Einrichtungen. So kam es dazu:
1991 | «Menschen aus dem Oberaargau sollen nicht mehr ihre vertraute Umgebung und ihr soziales Umfeld verlassen müssen, um begleitet wohnen zu können. Dies war 1991 ausschliesslich im entfernten Münsingen möglich!» Dieser Idee von Kurt Bachmann, damaliger Chefarzt der Psychiatrischen Dienste SRO, folgend, sollte ein betreutes Wohnen im Oberaargau ermöglicht werden. So wurde der Verein «Solidarität Oberaargau», gemeinsam mit dem damaligen Leiter des Sozialamtes Langenthal, Peter Ramseyer, gegründet. |
1992 | Für Oberaargauer Drogenabhängige wurde in Langenthal eine Notschlafstelle errichtet und betrieben. |
1999 | Die Genossenschaft «Solidarität Oberaargau» wurde gegründet. |
2005 | Die Zusammenführung des Trägervereins und der Genossenschaft gelingt. |
2006 | Das Übergangswohnheim «wohn4tel» feiert Eröffnung. |
2011 | Das Hotel «L‘Auberge» wurde umgebaut und startete im Februar 2012 seinen Betrieb. |
2018 | Das Angebot einer Tagesstätte steht, später wird daraus das «tages4tel». |
2022 | Das «tages4tel» zieht auf dem Wuhrareal ein. |